Süditalien - Kalabrien

Christian Friedrich • 3. Juli 2022

Italien muss doch ein tolles Land sein... Die Landschaft von Norden nach Süden so abwechslungsreich wie nur möglich, das Meer ist nie weit entfernt, lebensfrohe Menschen und ein Essen, das seines Gleichen sucht. Denkt ihr auch so über Itallien? Ich frage mich, warum ich bisher noch nie in diesem Land war? Sogar in meinem neuen Leben als Touristiker (seit sieben Jahren) hat es mich noch nie nach Italien verschlagen! Das sollte sich im Juni 2022 ändern! Durch meine Firma hatte ich die Chance auf einer kleinen Reise für ein paar Tage nach Süditalien zu kommen. Ich musste nicht lange überlegen und griff schnell zu. Auch ohne jemals vorher dort gewesen zu sein, wusste ich, dass ich Italien am liebsten im Süden kennenlernen wollte. Kalabrien, Sizilien, Sardinien - irgendwas in diese RIchtung. 


Kalabrien ist die südlichste Region des italienischen Festlands, die sogenante "Stiefelspitze". Die Meerenge "Straße von Messina" trennt das Festland von Sizilien. Hier, an der Westseite, liegen im Thyrennischen Meer auch die Liparischen Inseln, die alle vulkansichen Ursprungs sind. Am bekanntesten ist sicher der Vulkan Stromboli auf der gleichnamigen Insel. Entscheidet Ihr Euch also für einen Urlaub in Tropea oder Capo Vaticano habt Ihr gute Chancen einen Blick auf den Stromboli zu erhaschen. 


An der Ostseite Kalabriens findet Ihr die langen Sandstrände des Ionischen Meeres. Diese Gegend ist tatsächlich noch weniger bekannt als die Gegend um Tropea. Wenn Ihr also Urlaub machen wollt, "wo nicht jeder Urlaub macht", seid Ihr hier genau richtig! Kalabrien ist zwar die wirtschaftlich am wenigsten entwickelte Region Italiens, jeodoch fiel mir schon beim Anflug das stimmungsvolle Landschaftspanorama auf: grüne Bergkuppen und ebenso grüne Täler wechselten sich ab soweit das Auge reichte. Eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch!


Dass diese Landschaft von unten genauso schön aussieht, durfte ich beim recht langen Transfer von Lamezia Terme in unser Hotel erfahren. Zu dem, was ich bereits aus der Luft gesehen hatte, gesellten sich nun auch immer wieder kleine Dörfer in den Tälern mit ihren weiß getünchten Häusern. Doch nicht nur das, auch auf den Bergen standen immer wieder einzelne Häuser und mehr als einmal stellte ich mir vor, wie es wohl ist, dort zu leben!   


Im Hotel angekommen, konnte ich nicht lange stillhalten, ich war einfach zu neugierig auf das Hotel, den Strand und die Umgebung! Der Aldiana Club Calabria ist ein neuer 4*-All Inclusive Club mit einem jungen portugiesischen Manager, der ein tolles Team um sich versammelt hat. WIe ich in den folgenden Tagen noch erfahren durfte, bietet sich dieser Club für Menschen an, die gerne sportlich unterwegs sein möchten und/oder Wert auf ein hochwertiges Wellnessangebot legen. Ob Bogenschießen, Katamaranfahren, SUP, Tennis, Fußball oder eine Runde Beachvolleyball - das Animationsteam bietet alles an. Im wirklichen großen und wunderschönen SPA-Bereich gibt es ebenfalls alles, was das Herz (und die Seele) begehrt: Yoga-Kurse, Massagen, Kosmetik und vieles mehr! Auffalllend war auch, dass wirklich hochwertige Geräte im Fitnessstudio vorhaden waren! Wenn ihr Fragen zu dem Aldiana Club habt, schreibt mir gerne eine Mail oder meldet euch über Instagram bei mir!


Neben der großzügig angelegten Poolanlage kann Wasserratten auch der Strand am Club überzeugen. Dazu geht man einen kurzen markierten Weg durch ein Eukalyptus- und Pinienwäldchen, passiert dabei die Strandbar, und schon seid Ihr am langen (etwas dunklen) Sandstrand! Der Strand zieht sich von links nach rechts soweit das Auge reicht! Fairerweise muss man sagen, dass das Baden im Meer für kleine Kinder eher schwierig wird, da sich beim Zugang ins Meer sehr viele Steine sammeln und es recht schnell tief hineingeht! Neben den Liegen des Aldiana-Clubs stehen hier auch noch Liegen zwei anderer Clubs. Geht man aber ein Stückchen weiter, hat man soviel Strand für sich, wie man möchte! Platz ohne Ende! Ich bin ein kleines Stück Richtung Norden am Strand entlang gelaufen bis zum nächsten Ort Villapiana. Ich musste dann lernen, was mir schon vorher gesagt wurde: außer kleinen Ortschaften mit den Häusern der Einheimischen ist hier weiter nichts! 😉 So zog es mich dann recht schnell wieder ans Meer zurück! Das musste natürlich noch sein: Badehose an und ab in die Fluten! Für Mitte Juni fand ich das Wasser schon sehr angenehm. Die Außentemperaturen mit 28-30°C waren das sowieso!


Neben Workshops, Rundgängen und Sportkursen machten wir während unseres Aufenthalts auch noch einen Ausflug in die Umgebung. Wir fuhren mit dem Bus ca. 45 Minuten ins Landesinnere in den Ort Civita. Es handelt sich um eine Berggemeinde mit circa 900 Einwohnern und zählt zu den schönsten Orten Italliens. Das Gebiet der Gemeinde liegt auf einer Höhe von 450 m über dem Meeresspiegel und ist umgeben von bewaldeten Bergen. Am Horizont blitzt das Ionische Meer hervor. Einfach traumhaft!!! Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes zählen die hübsche Kirche Santa Maria Assunta, die Teufelsbrücke, die Festung Kruja über der Raganelloschlucht sowie die Schlucht selbst. Man sollte es auch nicht verpassen, einen kleinen gemütlichen Bummeö durch die Stadt zu machen und sich die herrlichen Häuser anzusehen. Vielleicht habt ihr ja Glück (wie wir) und könnt die fliegenden Obst- und Gemüsehändler beobachten und wie die älteren italienischen Herrschaften mit Ihnen feilschen. Auf jeden Fall empfehlen kann ich Euch aber die kleinen Feinkostläden im Ort, wo Ihr viele selbstgemachte Leckereien findet wie Nussmus oder mit Kakao bestäunte geröstete Nüsse... Okay, ganz schön nusslastig meine Auswahl, aber es gibt auch noch vieles anderes!

Circa 30 km weiter südlich befindet sich mit dem Castello de Serragiumenta ein wirklich idyllischer Ort zum Verweilen. Das alte Schloss wurde zu einem Hotel im Agriturismo-Stil umfunktioniert und bietet individual Reisenden eine Unterkunft inmitten von Weinbergen und Olivenbaum-Plantagen. Wer hier keine Ruhe findet, dem ist nicht mehr zu helfen! Individuell eingerichtete Zimmer, eine schöne Terrasse, Garten und Pool sind vorhanden. Doch man kann das ehemalige Schloss auch für einen Ausflug besuchen und sich die historischen Zimmer anschauen und das Restaurant im Nebengebäude zur Wein- und Ölverkostung nutzen! Die Produkte dort sind wirklich lecker und von hervorragender Qualiät.


Hätte ich noch etwas länger in Klabrien bleiben können, hätte ich auf jeden Fall noch die ein oder andere Wanderung im Nationalpark Sila unternommen. Mit Sicherheit ein schönes Fleckchen Erde! Nicht verpassen sollte man auch den Westen Kalabriens mit dem wunderschönen Orten Tropea und Capo Vaticano, die herrlichen Strände und Buchten am Thrennischen Meer und einem Besuch des kleinen Örtcherens Pizzo - dem Geburtsort des Tartufo. Weiterhin bietet sich ein Ausflug nach Sizilien oder die Liparischen Inseln an.


Für mich steht fest: ich komme wieder!

Strand beim Aldiana Club Calabria in der Nähe von Vilapiano
Doppelzimmer superior im Aldiana Club Calabria im Süden Italiens
Die Berge im Hinetrgrund des Aldiana Clubs in Kalabrien
Toller Blumenschmuck und tolle Stimmung in Civita, Kalabrien
Castello di Serragiumenta, Agroturismo und Weinverkostung
Kleine Spezialitätenläden findet ihr in Civita überall

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Esquinzio und Jandia sind auch sehr touristisch, die Strände sind teilweise nur über Treppen erreichbar. Morro Jable im Süden besitzt einen natürlichen Ortskern um den herum zwar mächtig Hotels gebaut worden aber ein gewisser Charme trotzdem erhalten werden konnte. Ein ebenfalls langer Sandstrand liegt bis ungefähr auf Höhe des Robinson Club Jandia Playa direkt an der Promenade. Östlich davon durchquert man auf dem Weg zum Strand eine Salzwiese. Wer es authentischer mag und die Nähe zu EInheimischen sucht, ist in Corralejo ganz im Norden gut aufgehoben. Das ehemalige Fischerdorf ist ordentlich gewachsen und besitzt drei kleinere Stadtstrände. Dafür liegt der Ort direkt neben dem Naturpark "Dunas de Corralejo". Man wohnt hier in direkter Nachbarsdhaft zu einem der Highlights von Fuerteventura. Sollte man sich für einen Urlaubsort im Süden der Insel entscheiden, lohn sich der Weg zu den Dünen dennoch. Urplötzllich wandelt sich das Landschaftsbild dramatisch und man fühlt sich in die Sahara versetzt. Meterhohe Wanderdünen verlaufen hier auf 26km² und malen bei jedem Besuch ein anderes Bild, da der stetige Wind dafür sorgt, dass die Dünen permanent in Bewegung sind. Entlang der Küste führt eine Straße durch den Naturpark. Möglicherweise wird diese aber in Zukunft geschlossen. Parkplätze sind am Straßenrand immer mal wieder vorhanden. Man kann also bequem anhalten und an den Strand gehen oder in den Dünen wandern. Das macht echt Gaudi! Quais nur einen Katzensprung entfernt von Corralejo liegt die nächste Kanareninsel Lanzarote. Wer möchte, kann einen Tagesausflug auf die Nachbarinsel unternehmen. Ein ganzes Ende weiter südlich haben wir einen ganzen Tag in DEM Eldorado für Familien auf Fuerteventura verbracht: dem Oasis Park! Jeder wird euch sagen, dass man dorthin muss. Und ich kann das bestätigen! Ihr könnt hier locker einen ganzen Tag verbringen ohne euch zu langweilen. Der Park ist eine Mischung aus herrlich angelegtem Tierpark und spektakulärem Botanischen Garten. Tiershows (Greifvögel, Seelöwen, Reptilien) gibt es ebenfalls und der Vollständigkeit halber soll auch erwähnt werden, dass am Strand Reitsafaris mit Kamelen angeboten werden. Über deren Qualität können wir nichts sagen, wir lehnen solche Ausnutzung der Tiere ab. Der Park ist vor allem auch herrlich schattig angelegt und man kann es dort auch bei heißem Wetter gut aushalten. Lasst euch nicht täuschen, der Park ist größer als er zunächst erscheint. Von Amerikansichen Alligatoren über Flamingos bis hin zu Emus gibt es eine bunte Mischung an Tieren zu sehen. Der Park ist in verschiende Themenbereiche unterteilt und so kann es auch schonmal sein, dass ihr z.B. bei den Reptilien plötzlich ganz alleine unterwegs seid... Der Eintritt lag im Mai 2022 bei ca. 35€ p.P. und ist somit nicht ganz günstig. Daher sollte man wirklich den ganzen Tag dort verbringen damit es sich lohnt! Man kann sich entweder selbst verpflegen oder Getränke und Essen vor Ort kaufen. Es gibt einen Shuttle-Bus, der Parkbesucher von den umliegenden Hotels einsammelt und auch wieder zurück fährt. Wer lieber selber anreist, findet auf jeden Fall auch einen Parkplatz dirket am Park. Ganz im Süden der Insel liegt Morro Jable. Der Ortskern liegt in einer Schlucht und grenzt sich eindeutig von der Hotelzone ab. Es war schon gut was los hier aber in einem ruhigen Hotel kann ich es mir gut vorstellen, hier den Urlaub zu verbringen. Dafür spricht auf jeden Fall eine gute touristische Infrastruktur und die Nähe zum langen Sandstrand. Wir hatten von einer Schildkröten - Rettungsstation hier im Ort gehört und machten uns daher zuerst auf den Weg zum Hafen. Um diesen zu erreichen, umfährt man den Ort in einem Halbkreis und hat dadurch beste Aussicht auf Morro Jable. Der Hafen selbst ist schön anzusehen aber unspektakulär. Einen Parkplatz finden, ist kein Problem wenn man sich ein wenig umsehen möchte. In den Hafenbecken gibt es kleine und größere Fische - manchmal sogar Rochen - zu sehen. Auch werden hier Delfin - Touren angeboten. Von der Rettungsstation für Schildkröten war jedoch nichts zu sehen. Einer der Verkäufer für Delfin - Ausflüge zeigte uns aber wo wir fündig werden. Ich muss euch vorwarnen: Ihr dürft hier nicht zuviel erwarten. Es handelt sich um ein nicht-kommerzielles Projekt der EU, wo Meeresschildkröten, die sich in z.B. Fischernetzen verfangen hatten, aufgenommen und aufgepeppelt werden. Man kann entlang der Plastikbecken gehen und die "Dudes" beobachten. Je nachdem, wie interessant das für euch ist, seid ihr aber nach ein paar Minuten durch. Die Mitarbeiter vor Ort geben auch gerne noch Auskunft aber wohl nur auf Spanisch. Als eigenes Ausflugsziel lohnt sich die Sation also nicht, aber wer in der Gegend unterwegs ist, kann gerne mal einen Stopp machen. Danach fahrt ihr entweder weiter Richtung Westen ans "wilde Ende" Fuerteventuras bei Cofete (unbefestigte Straßen) oder ihr fahrt zurück nach Morro Jable. Es gibt dort wirklich tolle Bars, Restaurants und Shops an der Promenade oder auch in zweiter und dritter Reihe. Oft mit Meerblick! Fuerteventura hat den Ruf ein Paradies für Strandliebhaber zu sein. Ganz besonders dürften die Herzen an diesem Strand höher schlagen: Playa de Sotavento de Jandia! Zwischen Costa Calma und Esquinzio breitet sich dieser Traumstrand aus. Heller leuchtender Sand, türkises Wasser und eine Lagune in der sich zahlreiche kleine Fische tummeln! Schaut euch diesen Starnd unbedingt vor oder nach dem Sonnenbaden von einem der Aussichtspunkte entlang der Hauptstraße an! Es ist einfach atemberaubend schön! Der Strand ist bekannt unfd beliebt bei Surfern. Daher gehe ich davon aus, dass der starke Wind, den wir bei unserem Besuch hatten, keine Ausnahme war. Auch das Baden ist nicht ganz ohne, da die Surfer öfter blitzschnell den Weg der Badenden kreuzen. Also: Vorsicht! Aber man sollte es mal gesehen haben! Auch hier gilt: Sonnencreme und (fest sitzenden) Hut nicht vergessen! Es gibt keinen Schatten! Aufgrund der Optik und der Atmosphäre aber eine klare Empfehlung! Dies sind natürlich längst nicht alle Highlights auf Fuerteventura. Schreibt mir gerne eine Mail wenn ihr noch andere Spots entdeckt habt, die ihr empfehlen könnt. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten über Fuerteventura folgt später noch unter den Reisezielen!
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